Populismus wird immer wieder als Totengräber der Demokratie, als Gefahr für Menschenrechte gedeutet. Doch könnte der Populismus auch Vorteile haben und beispielsweise auf gesellschaftliche Probleme aufmerksam machen? Wie können wir eine politische Kultur fördern, die nachhaltig und langfristig Perspektiven schafft und dem Populismus widersteht?
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion zur Eröffnung der 3. Tübinger Menschenrechtswoche
(unter dem Motto „Menschenrechte leben. Demokratie stärken.“)
geht Prof. Dr. Olaf Kramer gemeinsam mit
Prof. Joachim Starbatty (Mitglied des Europäischen Parlaments, LKR Fraktion),
Lars Brücher (Co-Founder der Initiative Save Democracy) und
Prof. Dr. Ralf Vandamme (Professor für Politische Partizipation, Hochschule Mannheim)
diesen grundlegenden Fragen nach.
Die Diskussion findet am Montag, den 19. Juni 2017, von 19 bis 22 Uhr im Audimax der Universität Tübingen statt.
Moderator ist Dr. Niels Weidtmann (Leiter des Forum Scientariums der Universität Tübingen).
Mehr Informationen unter: http://mrw-tuebingen.de